Südosteuropa_2_Bradislava und die Reise durch Ungarn


 Unsere Reise geht weiter Richtung Osten. Zunächst besuchen wir die Hauptstadt der Slowakai. Wir sind begeistert und beeindruckt von der Atmosphäre und der Gemütlichkeit dieser Stadt. Sie zählt für uns neben Tallin und Ljubljana zu den schönsten und angenehmsten Hauptstädten Europas.

Die Reisekarten

Gesamtstrecke

Teilstrecke 

 



Bratislava

Unser Stellplatz befindet sich 25 km Donauabwärts von Bratislava in Samorin. Wir radeln die Strecke in die Stadt und queren dabei auch das olympische Leistungszentrum in Samorin.

Pferdestatue im Leistungszentrum                                Schwanenparadies auf der Donau



Aussichtsplattform "UFO" in Bratislava. Hier fällt Rainers Fahrradtachometer über die Brüstung auf das 5m tiefere Flachdach des UFOs. Ohne Tachometer kein E-Bike radeln möglich!
Was tun? Die nette Frau an der Rezeption des UFO Restaurants ruft den Geschäftführer. Dieser versucht ein Unternehmen zu erreichen, die für 50 Euro den Tachometer vom Dach holen können. Aber an einem Samstag ist dort niemand zu erreichen.
Wir haben Glück. Der Geschäftführer persönlich steigt auf das Dach und holt uns den Tachometer, gibt ihn Rainer und verschwindet. 50 Euro gespart! 




 Blick vom UFO auf Bratislava und Umgebung



 Burg und Burggarten


Slavin Denkmal 
                                            (erinnert an die getöteten russischen Soldaten im zweiten Weltkrieg)


    Michaeler Tor                        Primatialpalais


Stadtmauer    blaue Kirche

Alte Markthalle                                                        Nationaltheater





In den Gassen der Altstadt








Abendstimmung an der Donau auf dem Rückweg.



Nun erfolgt die Durchreise durch Ungarn. Mit dem Gedanken, dass man Ungarn immer wieder realtiv "schnell" als Urlaubsziel erreichen kann, verbringen wir nich all zu viel Zeit in diesem Land. Werden aber darin bestärkt Ungarn auch mal als Hauprreiseziel sich vorzunehmen. Unsere Stops in Ungarn sind das Dorf Hollokö, Ungarns älteste Stadt Eger, der nationalpark Bükk und kurz vor der rumänischen Grenze die Stadt Gyula und Püspökladanyban (Campingplatz mit Thermalbad).

Hollokö

Hollokö ist ein Dorf mit Burg in Nordungarn. Das Dorf bekam seinen Namen, da laut Legende die Raben in der Nacht alles davontrugen, was die Menschen tagüber bauten (Hollokö = Rabenstein).
Hollokö ist Unesco-Welterbe. Es handelte sich um eine erhaltene traditionelle Siedlung.

Die Burg


Das Dorf Hollokö





Eger

Eger ist eine der ältesten Stadtgründungen Ungarns. Eger ist bekannt für seine Burg, seine Basilika, Thermalbäder und dem Wein.

         Rathaus                                                                        Die Burg                               

                                                                         Dobo Platz

       Torok Kori Minaret 


Nationalpark Bükk                                                               

Der Nationalpark Bükk ist der größte Nationalpark Ungarns. Er hat seinen Namen von den vielen Buchen, die seine Fläche bedecken. Es ist zugleich auch die höchste Gebirgslandschaft Ungarns und ist bekannt für seine Bergwiesen, Schluchten und Karstlandschaft mit den vielen  Höhlen.







Gyula

Gyula liegt nahe der rumänischen Grenze im Südosten Ungarns. Die Stadt ist für die rumänische Minderheit in Ungarn von großer Bedeutung, da sich dort ein rumänisches Lyzeum und der Sitz des für Ungarn zuständigen rumänisch-orthodoxen Bistums befindet. Gyula ist ein Bade- und Kurort.
In Gyula befindet sich auch eine gotisch erbaute Burg aus dem 15. Jahrhundert.




    Nach dem morgentliche Joggen baden im Kanal

Püspökladanyban



                                                                                        Plantschen im Thermalbad (38°C)















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