Südosteuropa 6_Rumänien/Bulgarien_Schwarzmeerküste
Die Reisekarten
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Wir fahren weiter zu den Schlammvulkannen bei Berka und finden dort einen kleinen Campingplatz auf dem es leckere Rumänische Speisen in einem kleinen Restaurant gibt. Wir verbringen zwei Nächte hier, genießen das Essen und unternehmen eine Wanderung zu den Schlammvulkanen.
Diese kalten Schlammvulkane entstehen dadurch, dass sich unter der Erde Gase mit Wasser mischen und dieses Gemisch Schlamm ausspült, der dann an die Oberfläche gedrückt wird. Schlammvulkane sind seltener als die heißen Magmavulkane. Am häufigsten kommen sie in Afganistan vor. In Europa gibt es sie in Italien, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine.
Schlammvulkane bei Berca
Donaudelta
Wir reisen weiter Richtung Süden an die Schwarzmeerküste in Rumänien. Auf dem Weg dorthin schauen wir uns noch die Burgruine von Enisala an.
Wir finden schöne Stellplätze direkt an der Küste. Wir bleiben zunächst nördlich von Constanta bei Vadu. Treffen uns dann in Constanta mit Patrick, dem Sohn einer befreundeten Familie aus den USA. Anschließend finden wir einen schönen Stellplatz südlich der Stadt.
Wir finden schöne Stellplätze direkt an der Küste. Wir bleiben zunächst nördlich von Constanta bei Vadu. Treffen uns dann in Constanta mit Patrick, dem Sohn einer befreundeten Familie aus den USA. Anschließend finden wir einen schönen Stellplatz südlich der Stadt.
Burgruine Enisala
Schwarzmeerküste bei Vadu (Muschelstrand)
Nun verlassen wir nach fast 4 Wochen Rumänien und reisen nach Bulgarien ein. Unser erstes Ziel ist Kap Kaliakra und eine Burgruine (Fort Yailata) bei der sich auch Höhlenwohnungen befinden.
In der Nähe des Kaps finden wir einen schönen Stellplatz mit Blick auf die Steilküste und dem Kap.
Am nächsten Tag sehen wir uns die Altstadt von Nesebar an, die zum Weltkulturerbe gehört. Wir übernachten an einem Sandstrand ganz in der Nähe, sodass wir nach Nesebar laufen können. Nach einem Bummel gehen wir noch in einem gemütlichen Fischrestaurant essen.
Fort Yailata
Kap Kaliakra
Nesebar
Am nächsten Morgen fahren wir weiter nach Burgas und schauen nach, wo sich der Fährhafen befindet und wir ablegen werden. Wir haben die Nachricht bekommen, dass die Geldüberweisung für die Fährfahrt leider nicht geklappt hat. Also geht es mit den verschiedenen Karten an verschiedene Geldautomaten damit wir das Geld bar zusammen bekommen. Wir schreiben eine kurze Mail an die Fährgesellschaft, dass wir bar zahlen werden und es kommt ein okay zurück.
Etwas südlich von Burgas gehen wir noch mal auf einen Campingplatz, um Wäsche zu waschen. Wir sind die einzigen auf dem Platz. Nach einer Radtour in den nächsten Ort, einem Bad im Schwarzen Meer und dem Zusammenfalten der sauberen, trockenen Wäsche genießen wir noch einen lauen Herbstabend.
Bevor wir dann am folgenden Tag zum Fährhafen fahren, besuchen wir noch die Kleinstadt Sozopol mit ihren vielen antiken Denkmälern.
Sozopol
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